Schwarzwald aktuell

G’schichtle 20: Der Hirschsprung, der Geschichte machte

Sein Ruf reicht weit hinaus ins Land. Und vielleicht ist der Hirsch, der da hoch oben auf einem mächtigen Felsvorsprung im Höllental im südlichen Schwarzwald steht und über die Schlucht zu wachen scheint, sogar der berühmteste in ganz Deutschland.

G’schichtle 106: Als Schwarzwald im Thüringer Wald versank

Die Sage von der versunkenen Stadt im Titisee kennt fast jeder. Aber stimmt die Geschichte wirklich? Na ja . . . Ist ja eine Sage. Aber wir haben den Ort gefunden, an dem wesentliche Schwarzwaldteile tatsächlich im See versanken! Und das ist noch nicht einmal so lange her, passierte erst vor etwas mehr als 50 Jahren.

G’schichtle 105: Vom Feldberg und seinem Turm

 

Na, mal Lust dem Schwarzwald aufs Dach zu steigen. Kein Problem: Der Feldberg macht es möglich. Wobei, wir im Schwarzwald möchten – wir geben es ja zu – uns nicht kleiner machen, als wir sind: Wer oben auf dem Gipfel steht, steht nicht nur mit 1493 Metern auf dem Höchsten, was der Schwarzwald zu bieten hat, sondern diese 1493 Meter sind zugleich auch der höchste Punkt Baden-Württembergs.

G’schichtle 104: Ritter Kuno von Falkenstein: Wie die Liebe den Teufel besiegte

Über Jahrhunderte hieß das Höllental im Schwarzwald Falkensteiner Tal, war also nach dem Geschlecht benannt, das auch der Burg den Namen gab: den Falkensteinern. Sie waren ursprünglich treue Gefolgsleute der Zähringer. Von der Burg ist heute leider nicht mehr viel zu sehen. Die Freiburger zerstörten sie, nachdem aus den einst treuen Falkensteiner Gefolgsleuten Raubritter geworden waren.

G’schichtle 103: Engländerunglück: 5 Schüler sterben am Schauinsland

85 Jahre sind es 2021 jetzt her, seit der Tod von fünf englischen Schülern die Welt erschütterte. Sie starben am Schauinslands. Der Schwarzwaldberg vor den Toren Freiburgs wurde für sie am 17. April 1936 zur weißen Hölle wurde. Wären da nicht die Retter aus dem kleinen Dörfchen Hofsgrund gewesen, wäre die Katastrophe mit Sicherheit noch eine viel Größere geworden.

G’schichtle 99: Wallfahrtskirche: Als „Maria in der Tanne“ sang

Ja, es gibt in Triberg noch einiges mehr zum Staunen als „nur“ Deutschlands höchste Wasserfälle. Wussten Sie, dass hier mit der Wallfahrtskirche „Maria in der Tanne“ eine der schönsten Kirchen in weitem Umkreis steht? Mit ihrer herrlichen barocken Ausstattung durch die Villinger Künstlerfamilie Schupp gilt sie als kunstgeschichtliches Juwel.

G’schichtle 97: Von den Baumriesen aus Schwarzwalds Klein-Amerika

Na, mal Lust mal einen Abstecher nach Amerika zu machen. Zu weit sagen Sie? Nicht unbedingt! Wenn Sie mit „Klein-Amerika“ zufrieden sind, hätten wir nämlich einen ganz heißen Tipp für Sie! Das liegt nämlich im Schwarzwald bei Lautenbach im Renchtal. Wenn Sie dort sind, werden Sie die Bezeichnung „Klein“ allerdings ganz schnell. Dort begegnen Sie nämlich mit dem Höchsten, was der Schwarzwald zu bieten hat: jeder Menge Baumriesen.

G’schichtle 95: Wie Maria zu den Ketten kam

Zugegeben, schon allein der Name „Maria zu den Ketten“ macht auf diese Wallfahrtskirche neugierig. Und wer im Internet nachschaut, der erfährt, dass die in Zell am Harmersbach stehende Wallfahrtskirche ein Ort mit Tradition, mit Legenden und Wundern. Ein Ort des Glaubens, des Verstehens und der Besinnung. Sie ist die größte Marienwallfahrtskirche in Baden und ihr Name ist unter allen marianischen Wallfahrtsorten einmalig.

Solverwp- WordPress Theme and Plugin