Portraitfoto von Stefan Wagner, nachdenklicher Gesichtsausdruck
Foto: Heinz Wittmann
Tief bestürzt von dem Anschlag: Stefan Wagner, der Geschäftsführer der Schwenninger Wild Wings.
Portraitfoto von Stefan Wagner, nachdenklicher Gesichtsausdruck
Tief bestürzt von dem Anschlag: Stefan Wagner, der Geschäftsführer der Schwenninger Wild Wings.
Foto: Heinz Wittmann

Trotz Anschlag: Spiel der Wild Wings in München findet heute statt

13. Februar 2025
Es hat auch bei den Spielern der Wild Wings einen Schock ausgelöst: der Anschlag in München, der sich nicht weit weg von dem Ort ereignete, an dem heute Abend die Schwenninger im SAP Garden in der DEL auf Red Bull München treffen. Mit knapp 11.000 Zuschauern ist das Spiel ausverkauft.

Gedenken vor dem Spiel

Nach dem Anschlag tauchte natürlich auch die Frage auf, ob die Veranstaltung vor dem Hintergrund des schrecklichen Geschehens überhaupt stattfinden kann und soll. In München sagt man ja. Allerdings soll vor der heutigen Partie im Stadion das Geschehen thematisiert werden. Über die Art und Weise wie das Geschehen wird, wird im Moment von den Verantwortlichen der Red Bulls und der DEL noch beraten.

Verstärkte Sicherheitsvorkehrungen

Klar ist auch, dass die Sicherheitsvorkehrungen durch die Polizei rund um das Stadion nach den heutigen Ereignissen noch einmal deutlich verschärft werden.

Entsetzen bei Wild Wings

Tief bestürzt zeigte sich der Geschäftsführer der Schwenninger Wild Wings, Stefan Wagner, über das Attentat, das bei ihm ebenso wie bei der Mannschaft das pure Entsetzen ausgelöst hat. Wagner findet es in Ordnung, dass die Partie heute gespielt wird. Für ihn ist es aber auch wichtig und richtig, dass nicht einfach zur Tagesordnung übergangen wird, sondern, dass darauf reagiert und gezeigt wird, wie sehr man Taten dieser Art verabscheut und die Gedanken an diesem Abend auch bei denen sind, die Opfer dieser schrecklichen Tat wurden.

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