Wie das Unternehmen mitteilt werden für den 8. Oktober genau 2460 Karten für einen guten Zweck verlost. Die Zahl kommt nicht von ungefähr. Der Testturm für die Aufzüge des Unternehmens ist nämlich genau 246 Meter hoch. 246 Meter ist dann auch die Festtafel lang, an der sich in der Rottweiler Innenstadt die Menschen am Samstag ab 17 Uhr zum gemeinsamen „Turmdinner“ treffen. Mit dem neuen Turm ist Rottweil, ja der ganze Schwarzwald um eine im wahrsten Sinne des Wortes Riesenattraktion reicher. Schließlich hat der Turm mit 232 Metern die höchste Aussichtsplattform Deutschlands. Selbst der Berliner Fernsehturm kann da nur noch neidisch aufschauen.
Zusätzlich wird es weitere Aktionen geben, die den Charakter Rottweils als „Stadt der Türme“ ins Blickfeld rücken. Unter dem Motto „Tradition trifft Innovation“ werden die Besucher mit auf eine Zeitreise genommen, die Geschichte, Gegenwart und Zukunft in der ältesten Stadt Baden-Württembergs erlebbar macht. Food-Trucks zur Verköstigung der Besucher während des gesamten Festwochenendes ergänzen das Angebot.
Ab 20 Uhr setzt ein Feuerwerk den Testturm in Szene; die elegant verkleidete Konstruktion wird anschließend erleuchtet. Es dürfte ein unvergessliches Erlebnis werden. Livemusik in der „Nacht der Türme“ an verschiedenen Orten Rottweils werden den Abend abrunden..
Tags darauf bietet ein verkaufsoffener Sonntag in der „Stadt der Türme“ zahlreiche Möglichkeiten zum Bummeln, Shoppen oder gemütlichen Verweilen in den Cafés, Restaurants und Bars. Einige der historischen Türme haben für Besucher geöffnet und bieten einen fantastischen Blick über die Stadt.
Viele werden sich natürlich auch dafür interessieren, wie man nach dem 8. Oktober an Karten für die Turmauffahrt rankommt. SCHZWARZWALD aktuell weiß dies im Moment auch noch nicht. Das Unternehmen: „Um lange Wartezeiten zu vermeiden, gibt es nach der Eröffnung zunächst keinen Ticketverkauf am Turm selbst. Details zum regulären Erwerb von Tickets für die Zeit nach der Eröffnungswoche werden zeitnah im Internet auf http://testturm.thyssenkrupp-elevator.com/besuche/ bekanntgegeben.
Zu dem neuen Turm soll sich schon bald die längste Hängebrücke gesellen. Sie soll je nach Verlauf eine Länge zwischen 600 und 900 Meter haben. Sechs Millionen will ein privater Investor in die Brücke investieren. Baubeginn soll – falls mit den Planungen alles glatt geht – bereits im Herbst nächsten Jahres sein.
genommen, die Geschichte, Gegenwart und Zukunft in der ältesten Stadt Baden-Württembergs erlebbar macht. Food-Trucks zur Verköstigung der Besucher während des gesamten Festwochenendes ergänzen das Angebot.
Ab 20 Uhr setzt ein Feuerwerk den Testturm in Szene; die elegant verkleidete Konstruktion wird anschließend erleuchtet. Livemusik in der „Nacht der Türme“ rundet an verschiedenen Orten Rottweils den Abend ab.
Tags darauf bietet ein verkaufsoffener Sonntag in der „Stadt der Türme“ zahlreiche Möglichkeiten zum Bummeln, Shoppen oder gemütlichen Verweilen in den Cafés, Restaurants und Bars. Einige der historischen Türme haben für Besucher geöffnet und bieten einen fantastischen Blick über die Stadt.
Bürger, Gäste und VIPs haben schon ab Sonntag, dem 8. Oktober, in kleinem Umfang Zutritt zu der Besucherplattform. thyssenkrupp verschenkt 2460 Tickets, die verlost werden sollen. Der komplette Erlös aus dem Losverkauf wird an verschiedene gemeinnützige Einrichtungen gespendet. Um lange Wartezeiten zu vermeiden, gibt es nach der Eröffnung zunächst keinen Ticketverkauf am Turm selbst.
Details zum regulären Erwerb von Tickets für die Zeit nach der Eröffnungswoche werden zeitnah im Internet auf http://testturm.thyssenkrupp-elevator.com/besuche/ bekanntgegeben.
„Der Testturm wird von einem großen Teil der Rottweiler Bürgerschaft begeistert mitgetragen. Die Menschen freuen sich auf die Eröffnung der Besucherplattform, die eine der wesentlichen Anregungen aus der Bürgerbeteiligung zum Projekt war“, sagt Rottweils Oberbürgermeister Ralf Broß. Die älteste Stadt Baden-Württembergs rechnet durch den Testturm mit einem Schub für den Tourismus. „Zudem positionieren wir uns als Wirtschaftsstandort auf der Innovationsachse Stuttgart-Zürich im Bereich Forschung und Entwicklung.“
Für CEO Andreas Schierenbeck ist der thyssenkrupp-Testturm ein klares Bekenntnis zur Forschungs- und Wirtschaftsregion Baden-Württemberg: „Rottweils zentrale Lage innerhalb der Hightech-Gemeinschaft der Universitätsstädte Stuttgart, München und Zürich, die Nähe zu unserem Werk Neuhausen und die politische Unterstützung von Oberbürgermeister Broß und des Gemeinderats waren ausschlaggebende Gründe für unsere Entscheidung, vor Ort über 40 Millionen Euro zu investieren.“
Das Innere des Testturms beherbergt nicht nur zwölf Aufzugsschächte für Versuche jeder Art – bis hin zu Hochgeschwindigkeitsaufzügen, die mit bis zu 18 Metern pro Sekunde fahren –, sondern auch das deutsche Forschungs- und Entwicklungszentrum von thyssenkrupp. Für Tests und Zertifizierung des neuen, seillosen MULTI-Aufzuges sind drei Schächte im Turm reserviert.