Nein, bei der „Deutschen“ sind nicht nur einige unter sich. Das ist ein knallharter Wettbewerb mit vielen Teilnehmern aus ganz Deutschland, die sich im Vorfeld erst einmal in Qualifikationsrunden für das große Finale der Deutschen Aufguss-Meisterschaften qualifizieren mussten.
Show-Aufgüsse mit höchstem Schwierigkeitsgrad
Diese Meisterschaften sind ein Erlebnis der Extraklasse, gespickt mit Show-Aufgüssen vom Allerfeinsten und riesigem Schwierigkeitsgrad. Dabei handelt es sich um durch Musik, Licht, Animation, Kostüme, Choreografie und weitere Effekte ergänzte klassische Saunaaufgüsse. So wird ein besonderes und unvergleichliches „Schwitz-Erlebnis“ kreiert!
Bereits in der Vorrunde hatte Kevin mit großartigen Leistungen aufgewartet, sodass er schon vor dem großen Finale als einer der heißen Anwärter auf einen Platz auf dem Treppchen galt. Der Bad Dürrheimer hatte in seinem Showaufguss „seine“ Schwarzwaldsauna im Solemar mit der Stollensauna und dem Salzabbau in Bad Dürrheim zum Thema gemacht und bei seinem Auftritt einen Stollenmitarbeiter aus „Bad Durroheim“ im Jahr 1865 verkörpert, eine emotionale Familiengeschichte erzählt und dabei mit sensationellen Effekten begeistert.
Ja, und bei der „Deutschen“ wurde er den Erwartungen dann vollauf gerecht. Er zelebrierte einen vielumjubelten Auftritt, der nicht nur die Zuschauer, sondern vor allem auch die hochkarätig besetzte internationale Jury begeisterte: Platz zwei war es am Ende. Nur Kacper Zawadzki erhielt eine noch etwas bessere Bewertung. Das Schwitzen, das viele Training hat sich gelohnt!
„Kevin, wir sind unglaublich stolz auf dich“
Jubelnd und überglücklich lagen sich Kevin Reuschling, der Zauberer mit dem Handtuch, und seine Fans in den Armen. Und seine Kolleginnen und Kollegen meldeten sich denn auch ganz schnell öffentlich zu Wort: „Wir sind unglaublich stolz und freuen uns riesig mit dir. Mit deiner Kreativität und deinem Durchhaltevermögen hast du es weit gebracht. Sei stolz auf deine Leistung, wir sind es auf jeden Fall. Hut ab, lieber Kevin.“
Markus Spettel: „Ein großartiger Erfolg“
Restlos begeistert ist auch Markus Spettel, der Geschäftsführer der Kur- und Bäder GmbH. Er habe sehr wohl mitbekommen, mit wie viel Herzblut, Engagement und Einsatz sich Kevin mit Unterstützung des ganzen Teams auf diese Meisterschaften vorbereitet habe. Spettel: „Eine ganz außergewöhnliche, eine großartige Geschichte. Ich bin extrem stolz auf ihn.“ Kevin Reuschling sei ein Imageträger für das Solemar, ein Multiplikator, der mit dafür sorge, den Namen des Solemars und Bad Dürrheims weit über die Region hinaus bekannt zu machen. Jetzt sei natürlich Daumendrücken für die Weltmeisterschaften angesagt. Ein Riesenlob gab es von Spettel auch für das gesamte Saunateam mit Sabrina Benz an der Spitze. Auch das sei ein Teil dieses Erfolgs. Ein hochmotiviertes, großartiges Team, das die Saunagäste begeistere.
Auch die Saunagäste dürfen sich freuen
Freuen dürfen sich aber auch die Saunagäste des Solemars, haben sie doch immer wieder die Gelegenheit, einen deutschen Sauna-Vizemeister bei der Arbeit zu erleben. Die Bad Dürrheimer Schwarzwaldsauna ist aber auch so ein Erlebnis, ist Kevin doch Teil eines großartigen Teams, das Saunagänge auf hohem Niveau präsentiert und die Gäste begeistert.
Schwarzwaldsauna: eine der schönsten im Land
Dazu kommt noch, dass diese Saunalandschaft mit Sicherheit zu den schönsten in Deutschland gehört. Mit viel Holz und Liebe zum Detail sind die sieben Saunen und das Dampfbad im Schwarzwald-Stil ausgestattet. Bei Temperaturen von 55 bis 90 °C kommt jede und jeder ins Schwitzen, Abkühlung gibt’s bei einer Dusche unter dem Mühlrad, in der Eisgrotte oder im Kneippbereich. Verschiedene Ruhebereiche, der Saunagarten oder das Restaurant laden in der großzügigen Saunaanlage zum Entspannen zwischen den Aufgüssen ein.
Jetzt heiß auf die Weltmeisterschaft
Ja, und Kevin? Der ist, wie es sich für einen Sauna-Aufgießer gehört, schon richtig heiß. Heiß auf die Weltmeisterschaft in den Niederlanden. Dem sympathischen Aufgießer aus Bad Dürrheim ist auch auf internationalem Parkett einiges zuzutrauen. Wie war das mit dem Daumendrücken? Also dann …