Seit dem Jahr 1902 befindet sich auf der Spitze des Berges die Wallfahrtskapelle „Sieben Schmerzen Mariens“. Sie überragt den Ort um etwa 75 Meter und ist auf der Südseite des Berges als Wahrzeichen von Malsch weithin sichtbar. Klar, dass der Berg wegen seiner Aussicht ein sehr beliebtes Ausflugsziel ist.
Bis heute spielt der Weinbau in der über 1200 Jahren alten schmucken Gemeinde eine wichtige Rolle. An den Südhängen des Letzenberges und seinem östlichen Ausläufer liegen 120 Hektar Rebflächen, die vornehmlich mit Müller-Thurgau, Weißburgunder, Ruländer und Spätburgunder bebaut sind. In Malsch gibt es auch einen rund 7 Kilometer langen Weinwanderweg mit vielen Infos rund um den Wein.
Malsch ist mit der S-Bahn gut zu erreichen.