Buggingen
Foto: Werbegemeinschaft MarkgräflerLand GmbH

Buggingen

Badisch sympathisch, das ist Buggingen mit seinen Ortsteilen Seefelden und Betberg. Umgeben von Weinbergen, Wiesen, Wald und Obstanlagen liegt die schmucke, nahezu 4400 Einwohner Einwohner zählende Gemeinde im Markgräflerland, das man wegen seinem Klima auch die Toskana Deutschlands nennt.

Spätestens jetzt dürfte Ihnen klar sein, dass hier der Weinbau bis heute eine wichtige Rolle spielt. Darüber hinaus bilden das wachsende Fremdenverkehrsangebot und expandierende Unternehmen die wirtschaftliche Basis der landwirtschaftlich geprägten Gemeinde.

Der Ort lädt zum Wandern in der Vorbergzone des südlichen Schwarzwaldes ein. Ob Sie im Frühjahr durch ein Meer von blühenden Obstbäumen wandern oder im Sommer durch schattige Wäldchen und naturbelassene Hohlgassen, der Blick zum südlichen Schwarzwald oder den Vogesen im benachbarten Elsass wird Sie immer wieder begeistern. Sie sollten es bei einem Besuch Buggingens und seiner Ortsteile natürlich auch nicht versäumen, die hervorragende Weine zu kosten, die hier erzeugt werden.

Buggingen kann mit einer ganzen Reihe von Besonderheiten aufwarten. Zum Beispiel mit dem 1. Seifenkistenmuseum Deutschlands in dem rund 40 der kuriosen Flitzer in den unterschiedlichsten Farben und Formen zu bestaunen sind. Klar, dass in der Gemeinde immer wieder mal auch Seifenkistenrennen stattfinden.

Darüber hinaus gibt es mit dem landwirtschaftlichen und dem Bergwerksmuseum zwei weitere Museen. Letzteres erinnert an die Zeit, als Buggingen noch als Bergbaugemeinde weithin bekannt war. Die wechselvolle Geschichte des Kalibergbaus in Buggingen ist hier eindrucksvoll dargestellt. Sie können sich sogar selbst einen Eindruck von den Lebensbedingungen der Bergleute in der Grube verschaffen. Bis zu 1200 Menschen waren einst hier im Bergbau beschäftigt. Damit war er einer der ganz großen Arbeitgeber in der Region. Bei einem Besuch des Ortes werden Sie immer wieder Spuren des früheren Bergbaus entdecken. Hoch interessant!

Unvergessen sind auch die 86 Bergleute, die am 7. Mai 1934 bei einem schweren Grubenunglück ihr Leben verloren. Ein Denkmal auf dem Friedhof erinnert an sie.

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