Skisprung-Stars im Schwarzwald
Vom 8. bis zum 10. Januar 2021 testen die deutschen Adler wieder die Grenzen der Hochfirstschanze in Titisee-Neustadt aus. Es ist der erste Auftritt der Weltklasse unmittelbar nach Ende der Vier-Schanzen-Tournee. Klar, dass sich da die Blicke der deutschen Fans vor allem auf Karl Geiger und Markus Eisenbichler richten, die in dieser Saison schon mächtig für Furore gesorgt haben und zu den Top-Favoriten in Titisee-Neustadt gehören.
Spektakulär: Ski Cross auf dem Feldberg
Drei Wochen später, vom 29. bis zum 31. Januar, geht die Ski Cross-Elite im Schwarzwald auf dem Feldberg auf die Jagd nach Weltcup-Punkten. Steilkurven, Sprünge, Roller und weitere Hindernisse werden den Athleten alles abverlangen. Bei den Cross-Wettbewerben gehen vier Athleten gleichzeitig auf die Strecke und liefern sich packende Kopf-an-Kopf-Rennen.
Schwarzwaldmilch ist mit dabei
Was hat nun ein Unternehmen wie die Schwarzwaldmilch bewogen, bei den beiden Weltcups im Schwarzwald als Sponsor dabei zu sein. Die Antwort gibt es vom Geschäftsführer der Schwarzwaldmilch, Andreas Schneider:
„Für uns ist die Unterstützung dieser wichtigen Skisport-Weltcups in unserem Herkunftsgebiet absolut sachlogisch und eine klassische Win-Win-Situation“. Schneider verweist weiter darauf, dass der Wintersport fest im Schwarzwald verwurzelt sei und die Austragungsorte mitten in der Heimatregion der Schwarzwaldmilch-Bauern liegen würden.
Titisee-Neustadt sei darüber hinaus der künftige Standort der Schwarzwaldmilch Käsemanufaktur, der Feldberg der höchste Gipfel und Synonym für Skisport. Durch das Engagement als Sponsor unterstütze man die Ausrichtung der Wettbewerbe in Titisee-Neustadt und am Feldberg. Diese Events seien für den Schwarzwald wichtige Aushängeschilder. Schneider: „Gleichzeitig kommt die starke medienwirksame Platzierung unseres Logos der Bekanntheit und dem Image unserer Marke zugute, womit Schwarzwaldmilch und die regionale Wertschöpfung gestärkt werden erläutert Wir freuen uns auf weite Flüge der Skispringer auf der größten Naturschanze Europas und spektakuläre Abfahrten der Ski-Crosser.“
Nicht nur bei der Schwarzwaldmilch hätte man es natürlich gerne gesehen, wenn die Sportler und Sportlerinnen in den Wettkampfstätten einmal mehr die sprichwörtliche Sportbegeisterung der Schwarzwälder erleben hätten können. Das hat Corona verhindert. Die Wettbewerbe an der Hochfirstschanze und auf dem Feldberg müssen ohne Zuschauer ausgetragen werden. Ein Trost indes gibt es: Beide Veranstaltungen werden im Fernsehen übertragen. Zumindest Daumen drücken kann man auch zu Hause. Und jubeln hoffentlich auch.
Weitere Infos zu den beiden Wettbewerben gibt es auch auf der www.hochschwarzwald.de