Foto: © SWR/Benoît Linder (Alle Fotos)
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TV-Tipp, heute, 23.3: Schwarzwald-Tatort – „Die große Angst“ geht um 

23. März 2025
Ja, es ist wieder soweit: Der nächste Schwarzwald-Tatort steht an. „Die große Angst“ heißt er. Ausgangspunkt für die spektakuläre Geschichte: eine Panik in einer Kabine, an deren Ende eine Leiche am Boden liegt. Ausgestrahlt wird der Tatort am 23. März um 20:15 Uhr im „Ersten“ der ARD.

Zum Inhalt:

Es ist heiß, es ist eng – die schwangere Nina und ihr Mann Sven stehen unter Stress, als sie in die Seilbahngondel einsteigen. Während der Fahrt gerät Nina in Streit mit einem der Mitfahrer. Daraus wird ein Handgemenge. Als die Gondel an der Talstation ankommt, ist der Mann tot. Franziska Tobler und Friedemann Berg werden von den Zeugen aus der Gondel auf Nina und Sven hingewiesen. Doch dem Paar ist es gelungen, unbemerkt zu verschwinden.

Szene mitten im Wald, nachts: Mehrere Polizisten beobachten im Wald Menschen, die mit Taschenlampen ausgestattet eine Suchaktion durchführen.
Aufgebrachte Anwohner versuchen, die Verdächtigen selbst zu stellen, und die Polizei fragt sich, wie sie das verhindern kann, ohne die Panik zu vergrößern.

Mit allen verfügbaren Einsatzkräften suchen die Kommissare nach den Flüchtigen und forschen parallel nach einem Motiv für Ninas unberechenbares Verhalten. Sie können nicht sicher sein, wie gefährlich die beiden tatsächlich sind, die sie in den Tiefen des Schwarzwaldes auftreiben müssen. Dabei stehen die Kommissare unter doppeltem Druck, denn der Fahndungsaufruf hat Ängste in der Bevölkerung hervorgerufen, die drohen, sich zur Hetzjagd zu steigern.

Mit sämtlichen Kräften machen sich die Kommissare auf die Suche nach den Flüchtigen und versuchen gleichzeitig, das unberechenbare Verhalten von Nina zu entschlüsseln. Doch je näher sie den beiden kommen, desto unsicherer wird es, wie gefährlich sie wirklich sind. Während die Ermittler durch den dichten Schwarzwald jagen, geraten sie selbst unter enormen Druck: Die Fahndung löst panische Reaktionen in der Bevölkerung aus, die bald in eine Hetzjagd zu kippen droht.

Tatort mit „Wald-Rekord“

Im 14. Tatort dieser Reihe, mit Eva Löbau und Hans-Jochen Wagner, spielen außerdem Pina Bergemann, Benjamin Lillie, Lucia Schulz, Sahin Eryilmaz und Hadi Khanjanpour mit. In keinem anderer Schwarzwald-Tatort gab es wohl so viel Wald wie in diesem. Wald, der mit  für eine mystische, spannungsgeladene Atmosphäre des Films sorgt. Noch ein Tipp: In dem Film kommen auch Suchhunde zum Einsatz. Und einer ist dabei, der alles mitbringt, um  die Herzen der Zuschauer zu erobern. Der Film feierte seine Premiere beim Festival des Deutschen Films in Ludwigshafen, wo er für den „Rheingold Publikumspreis“ nominiert wurde.

Gedränge vor einer Tür. Die Kommissarin versucht, Personen vor ihren Verfolgern zu schützen, reißt dabei abwehrend die Hand hoch.
Dramatik pur: Franziska Tobler (Eva Löbau) will Sven (Benjamin Lillie), Nina (Pina Bergemann) und Mesut Erdem (Sahin Eryilmaz) vor ihren Verfolgern beschützen.

Es ist heiß, es ist eng – die schwangere Nina und ihr Mann Sven stehen unter Stress, als sie in die Seilbahngondel einsteigen. Während der Fahrt gerät Nina in Streit mit einem der Mitfahrer. Daraus wird ein Handgemenge. Als die Gondel an der Talstation ankommt, ist der Mann tot. Franziska Tobler und Friedemann Berg werden von den Zeugen aus der Gondel auf Nina und Sven hingewiesen. Doch dem Paar ist es gelungen, unbemerkt zu verschwinden. Mit allen verfügbaren Einsatzkräften suchen die Kommissare nach den Flüchtigen und forschen parallel nach einem Motiv für Ninas unberechenbares Verhalten. Sie können nicht sicher sein, wie gefährlich die beiden tatsächlich sind, die sie in den Tiefen des Schwarzwaldes auftreiben müssen. Dabei stehen die Kommissare unter doppeltem Druck, denn der Fahndungsaufruf hat Ängste in der Bevölkerung hervorgerufen, die drohen, sich zur Hetzjagd zu steigern.

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