Zu denen, die in Neustadt über die Schanze gehen werden, gehören mit Markus Eisenbichler, Karl Geiger, Richard Freitag und Stephan Leyhe auch die Sportler, die erst kürzlich bei der Wahl zum Sportler des Jahres in Baden-Baden zur „Mannschaft des Jahres 2019“ gekürt wurden. Die vier Skispringer hatten bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft Gold im Mannschaftsspringen gewonnen.
Den offiziellen Schanzenrekord auf der Hochfirstschanze hält übrigens seit 2016 der Slowene Domen Prevc, der damals auf 148 Meter hinuntersegelte.
Zum ersten Mal geht es bei den Springen im Schwarzwald in der Wertung nicht nur um die begehrten Weltcup-Punkte, sondern auch um „Titisee-Neustadt 5“, was den Spannungsboten noch einmal gewaltig erhöhen dürfte. Vom ersten Sprung an müssen die weltbesten Adler schon alles zeigen, um nicht frühzeitig aus dem Rennen zu sein. Denn in die Extra-Gesamtwertung „Titisee-Neustadt 5“ fließen insgesamt fünf Sprünge ein. Die Qualifikation am Freitag, 17. Januar 2020, sowie die jeweiligen beiden Wertungsdurchgänge der beiden Einzel-Weltcups am Samstag, 18. Januar, und am Sonntag, 19. Januar. Der Sieger der „Titisee-Neustadt 5“ erhält 25.000 Euro.
Die Fans sind an der Hochfirstschanze hautnah am Geschehen und ihren Stars dran. Erneut wird eine Autogrammzone eingerichtet, in der die Zuschauer Unterschriften und Fotos der Athleten sammeln können. Ein Rahmenprogramm mit Partyband am Samstagabend sorgt zudem für Unterhaltung. Mehr als 800 ehrenamtliche Helfer sind rund um die Weltcuptage im Einsatz.
Mehr Infos zu Ablauf und Tickets gibt es unter www.weltcupskispringen.de