59 bestehende Standorte werden dafür mit LTE-Antennen ergänzt. Somit können im gesamten grenznahen Gebiet entlang des Hochrheins erstmals hohe Bandbreiten zur Nutzung mobiler Datendienste angeboten werden Die Telekom wird voraussichtlich im vierten Quartal 2018 mit dem Aufbau der zusätzlichen LTE-Antennen beginnen. Bereits in den ersten Monaten 2019 sollen dann alle Standorte breitbandig senden können. Zudem sollen weitere neue Standorte aufgebaut werden. Dazu laufen die Planungen auf Hochtouren. In der Grenzregion wird bisher immer wieder über zu langsames Internet geklagt.
Dem vorgesehenen Ausbau des Mobilfunknetzes waren intensive Verhandlungen mit der Schweizer Schweizer Telekommunikationsgesellschaft Swisscom vorausgegangen, in denen mögliche technische Probleme ausgeräumt wurden. So musste dafür Sorge getragen werden, dass sich die Funknetze nicht gegenseitig stören.
Dafür musste jeder Standort unter die Lupe genommen werden., In der Vergangenheit hatte es immer wieder Konflikte zwischen den Mobilfunkanbietern aus Deutschland und denen aus der Schweiz gegeben. Ein Wermutstropfen hat die Geschichte dann offensichtlich doch noch. Weite Gebietes des Hotzenwalds werden dem Vernehmen nach von den Verbesserungen im kommenden Jahr noch nicht profitieren, müssen sich gedulden, bis die neue Standorte aufgebaut sind.