Ja, das Gartenparadies präsentiert sich auch in Coronazeit als attraktives Ausflugsziel in dem die Besucher herrliche, unbeschwerte Stunden genießen können. Während auf den Höhen des Schwarzwalds oft noch tiefer Winter herrscht, begegnen wir in den Gärten des Landhauses Ettenbühl den ersten Vorboten des Frühlings.
Ursprünglich war Ettenbühl ein privater Rosengarten in dem Gisela und Alfred Seidel einfach nur ein „bisschen buddeln“ wollten, um sich von ihrem stressigen Berufsalltag zu erholen. Doch nicht nur die Liebe zum Gärtnern, sondern auch die Sammlung historischer Rosen, seltener Gehölze und Sträucher wurde immer größer. Für jeden neuen „Liebling“ musste ein geeigneter Platz gefunden werden. Und so verwandelte sich der einstige Aussiedlerhof nach und nach in eine sieben Hektar große Parklandschaft in bester englischer Tradition.
Heute besteht Ettenbühl aus 25 Themengärten mit über tausend Rosensorten, Bäumen und Sträuchern aus aller Welt, Grünflächen, Süddeutschlands größtem Hainbuchenlabyrinth mit sage und schreibe 15.000 Hainbbuchen, einer Gärtnerei, einem großen Gartenshop und einem stilvollen, über und über mit Teegeschirr, Stickbildern und englischem Mobiliar ausgestatteten Restaurant mit wunderschöner Gartenterrasse. Dazu kommt auch noch ein attraktives Bed & Breakfast-Angebot.
Ein Highlight ist sicher auch die „English Gardening School”, die den Besuchern die Kunst des englischen Gärtnerns mit einem breit gefächerten Kursangebot sowohl mit ihren praktischen wie auch künstlerischen Aspekten näherbringt, was sich in einem breitgefächerten Informationsangebot niederschlägt. Darüber hinaus gibt es in dem Gartenparadies immer wieder auch andere Veranstaltungen wie zum Beispiel Feste.
Sie sehen, diese Anlage lässt keine Wünsche offen. Kurzum: das Landhaus Ettenbühl im Markgräflerland ist ein Top-Ausflugsziel in der Ferienregion Schwarzwald, das man eigentlich gesehen haben sollte.
Alle weiteren Infos finden Sie unter www.landhaus-ettenbuehl.de