Foto: MArder Edelbrände
Hat sichtlich Spaß an seiner Arbeit: Stefan Marder
Hat sichtlich Spaß an seiner Arbeit: Stefan Marder
Foto: MArder Edelbrände

Hochgenuss aus dem Südschwarzwald

14. September 2021

„Wir wollen die Aromen der Natur so unverfälscht und rein wie nur möglich herausarbeiten und diese konservieren“. Der, der dies sagt, heißt Stefan Marder. Er leitet das Familienunternehmen „Marder Edelbrände“ nunmehr in der dritten Generation.

Herausragende Auszeichnungen

Wobei Stefan Marder da doch ein bisschen untertreibt. Sie wollen das mit den Aromen nämlich nicht nur, sondern – sie können es! Und wie! Dies zeigen die herausragenden nationalen und internationalen Auszeichnungen, die Marder für seine Edelbrände erhalten hat. So wurde Marder Edelbrände Deutschlandsieger im internationalen Wettbewerb der Destillateure. Nein, nein, dies nicht nur einmal, sondern gleich sechs Mal. 2007 heimste man sogar den Titel „Weltmeister der Destillateure ein.

Kein Wunder, dass der Ruf des Unternehmens weit, weit über die Grenzen des Schwarzwalds hinausreicht. Marder hat fast überall seine Fans. Sogar über den Wolken. Bei der Lufthansa werden die Destillate aus dem Schwarzwald in der „First Class“ serviert. Dabei ist Marder eigentlich von Haus aus ein richtig bodenständiges Unternehmen

Haben Sie schon einmal etwas von Unteralpfen, diesem kleinen Dorf am Rande des Südschwarzwalds gehört? Nun, hier in dem schmucken Ortsteil von Albbruck im Naturpark Südschwarzwald nahe der Grenze zur Schweiz ist Marder Edelbrände daheim.

Die Lage ist für das, was letztlich ins Glas kommt, alles andere als unerheblich. Das gilt beispielsweise für die Früchte: gesund, vollreif und aromatisch müssen sie sein. Sie kommen von langjährigen Erzeugern und Partnern, stammen oft aus biologischem Anbau, bzw. kommen von Streuobstanlagen, Hausgärten oder sind Wildfrüchte. Marder leistet so auch einen großen Beitrag zum Erhalt der Sortenvielfalt im Südschwarzwalds.

Ja und da ist da noch das klare, weiche Quellwasser, aus dem die Natur in dieser Gegend gesegnet ist. Und wenn dann zum großen handwerklichen Können, zum Wissen noch die Leidenschaft und jede Menge Herzblut der Macher dazu kommt, dann stehen am Ende Edelbrände vom Allerfeinsten, wobei sich der Verbraucher sicher sein kann: Wo auf den Flaschen Schwarzwald draufsteht, ist auch feinster Schwarzwald drin.

Über 45 Sorten im Angebot

Das Sortiment von Marder umfasst inzwischen über 45 verschiedene Sorten. Da gibt es beileibe nicht nur das berühmte Schwarzwälder Kirschwässerle, sondern auch richtig ausgefallene Variationen wie Spargel oder Steinpilz. Schon seit einer ganzen Weile gehören auch neue Spirituosen wie Gin und Whisky zum Marderprogramm. Stefan Marders Credo: „Wir wollen das traditionelle Handwerk aufrechterhalten, zugleich aber auch neue Wege gehen und offen für Innovationen sein.“

18./19 September „Tag der offenen Tür“ und Einweihung der „brennBar“

Wir könnten Ihnen noch viel über Marder erzählen. Aber so langsam wird es doch wirklich Zeit für ein Versucherle. Oder? Eine hervorragende Gelegenheit gibt es dazu am Wochenende 18./19. September, wenn am Samstag und Sonntag bei Marder Tage der offenen Tür anstehen, die in diesem Jahr mit der Einweihung der neuen „brennBar“ ein ganz besonders Highlight haben.

Mehr über das traditionsreiche Unternehmen und seine herrlichen Destillate erfahren Sie unter www.marder-edelbraende.de Dort gibt es auch einen Onlineshop.

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