Ein bisschen Überwindung hat das Mika schon gekostet, hatte er sich bislang doch nur im „Nichtschwimmerbereich“ aufgehalten. Doch dann gab es ihn doch noch: den ganz großen Moment. Nachdem er zunächst ins Wasser geplumpst war, was man leider nicht auf der Kamera sieht und dann auch ruckzuck wieder draußen war, gab es sofort den zweiten Versuch. Immer mit dabei Mama Nuka, die den Kleinen förmlich lockt, es doch erneut zu versuchen.
Der Spaß kommt schnell
Nach kurzem Zögern wieder rein ins „Tiefe“. Ja und dann wird kräftig gepaddelt, der Kopf immer wieder kurz aus dem Wasser rund dann scheint der kleine Eisbär ganz schnell zu merken, dass das kühle Nass eigentlich eine richtig tolle Sache ist, sogar einen Riesenspaß macht. Vor allem, wenn auch Mama mit von der Partie ist, mit der zusammen jetzt noch die eine oder andere Runde gedreht wird. Für Zoodirektor Matthias Reinschmidt ist dies alles ein weiterer wichtiger Entwicklungsschritt im Leben des kleinen Bären.