Die 46-Jährige war zuletzt in Österreich Geschäftsführerin der Tourismus Salzburg GmbH. Aber Baden-Württemberg ist für sie nun wirklich kein Neuland. Die studierte Touristikerin und Betriebswirtin war nach beruflichen Stationen in den USA, in Tirol und im Nordschwarzwald bereits von 2011 bis 2022 als Marketingleiterin für die TMBW tätig, ist also im Urlaubsland Baden-Württemberg bestens vernetzt.
Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus sowie Aufsichtsratsvorsitzender der TMBW, wünschte der neuen Tourismuschefin zum Start alles Gute: „Christine Schönhuber ist eine exzellente, international erfahrene und auch im Land hoch angesehene Tourismusmanagerin, die unsere touristische Dachorganisation erfolgreich in die Zukunft führen wird“.
TMBW kein Neuland für Schönhuber
Die studierte Touristikerin und Betriebswirtin war nach beruflichen Stationen in den USA, in Tirol und im Nordschwarzwald bereits von 2011 bis 2022 als Marketingleiterin für die TMBW tätig, bevor sie nach Salzburg wechselte. Für ihre neue Tätigkeit an der Spitze der Landestourismusorganisation setzt Schönhuber auf einen Ausgleich von Kontinuität und Wandel: „Baden-Württemberg ist ein großartiges Urlaubsland mit vielen attraktiven und hochprofessionellen Destinationen. Wir sind also schon bestens aufgestellt, um dauerhaft im internationalen Wettbewerb erfolgreich zu sein.“
„Branche steht vor großen Herausforderungen“
Gleichzeitig stehe die Branche vor großen Herausforderungen, müsse sich mit Themen wie dem Fachkräftemangel, technologischem Wandel und neuen Anforderungen an das Destinationsmanagement intensiv auseinandersetzen. „Wir können stolz auf unsere touristischen Angebote sein und müssen gleichzeitig Veränderung und Wandel als Chance begreifen“, so Schönhuber. „Ich freue mich sehr darauf, mich gemeinsam mit meinem Team und den vielen Tourismusverantwortlichen im ganzen Land auf den Weg zu machen. Gemeinsam werden wir den Tourismus in Baden-Württemberg für Gäste und Einheimische als attraktiven, lebenswerten und nachhaltigen Standortfaktor weiterentwickeln.“