Aus rund 300 Kubikmeter Schnee wird da ab Montag, 29 Januar, bis einschließlich Samstag, 3. Februar, von unzähligen Helferinnen und Helfern zu einem Wunderwerk aus Schnee und Eis gestaltet. Schneeblock auf Schneeblock wird da aufeinander geschichtet und nach nur einer Woche Bauzeit wird das 48 mal 48 Meter große Kunstwerk mit seinen zwei Meter hohen Wänden und der perfekten Geometrie vollendet sein. Es ist übrigens mehr als doppelt so groß als das im vergangenen Jahr
Klar, dass man die ganzen Tage den Bau des Labyrinths verfolgen kann, ehe es dann ab dem 4. Februar ganz offiziell eröffnet und bis zum 11. Februar mit Sicherheit viele, viele Menschen erfreuen wird.
Sage und schreibe 1060 Meter lang sind die Gänge, die die Besucher letztlich zu einer sechs Meter hohen Pyramide aus Schnee und Eis führen. Vorausgesetzt, Sie verirren sich nicht . . .
Das Labyrinth kann zudem über Außenmauern von oben betrachtet werden, was einen herrlichen Blick auf viele „verirrte“ und glückliche Besucher sowie das winterliche Bernauer Hochtal ermöglicht. Das ohnehin beeindruckende Bauwerk wird zudem mit Beginn der Abenddämmerung professionell lichttechnisch illuminiert und was eine mystische Atmosphäre herbeizaubern wird, die die Besucher ganz sicher in ihren Bahn ziehen wird.
Ach ja, noch etwas: Keine Sorge, selbst die derzeit eher doch milden Temperaturen können dem Bauwerk nichts anhaben. Wochenlange Vorbereitungen in Form von Beschneiung und einem Schneetransport stellen sicher, dass dem Bau und der Öffnung nichts im Wege steht.
Weitere Infos unter www.loipenzentrum.de