Schwarzwald aktuell

„Streuobst-Schätzle“: Naturschutz zum Trinken

5. November 2020

 

Ja, es ist soweit: Der Bad Dürrheimer Mineralbrunnen hat sein „Streuobst-Schätzle“ auf den Markt gebracht. Also nichts wie hin. Das Schätzle schmeckt nicht nur klasse, sondern mit jedem Schluck leisten Sie darüber hinaus zum Natur- und Umweltschutz.

Regional und ökologisch durchdacht bringt der Bad Dürrheimer Mineralbrunnen ab November ein echtes »Schätzle« auf den Markt: das »Streuobst-Schätzle«. Es steht für Heimat, regionales Engagement und Umweltbewusstsein. Initiiert vom Landrat des Schwarzwald-Baar-Kreises, Sven Hinterseh und in Zusammenarbeit mit dem Landkreis und dem Landschaftserhaltungsverband verwirklicht, trägt der Bad Dürrheimer Mineralbrunnen mit dem Produkt aktiv zum Erhalt der Streuobstwiesen bei.

Mit jedem Schluck wird die Streuobst-Kultur zwischen Schwarzwald und Alb gefördert und damit ein wichtiger Beitrag für den Erhalt der Artenvielfalt geleistet. Geerntet auf der Baar, verarbeitet in der Mosterei Grüninger in Ewattingen und vertrieben in der Region ist das »Streuobst-Schätzle« ein kulinarischer Genuss mit einem echten regionalen Mehrwert. Klar, dass ein ganz besonderes Danke schön da auch den Fastnachtsvereinen, Kindergärten, Feuerwehren und Landfrauen und der Vielzahl an Privatpersonen, die insgesamt 35 Tonnen Äpfel ernteten und so einen entscheidenden Beitrag zum Gelingen des Projekts leisteten.

Den Namen »Streuobst-Schätzle« hat der Bad Dürrheimer Mineralbrunnen bewusst gewählt: Die knackigen und saftigen Äpfel, die in der Streuobstschorle verarbeitet wurden, sind nämlich wahre Schätze der Natur. Diese gilt es zu bewahren. Daher steht der Naturschutzgedanke bei diesem Produkt an oberster Stelle – ein weiterer Grund, warum es sich dabei um ein »Schätzle« handelt:

»Umweltschutz liegt uns als Bio-Mineralbrunnen besonders am Herzen. Wir freuen uns mit diesem Projekt einen weiteren Beitrag zu leisten, um die Artenvielfalt und gleichzeitig die Böden in unserer Region zu schützen«, erklärt Ulrich Lössl, Geschäftsführer des Bad Dürrheimer Mineralbrunnens. Damit sei die Streuobstschorle nicht nur aus kulinarischer Sicht ein richtiges Schätzle«, betont der Geschäftsführer von Bad Dürrheimer.

Ziel des Gemeinschaftsprojektes »Streuobstschorle« ist, den Streuobstbestand in der Region zu reaktivieren. Daher hat die Projektgruppe ein Konzept ausgearbeitet, das den Naturschutz in den Mittelpunkt stellt: Zum einen zahlte Bad Dürrheimer mit 20 € pro 100 kg Streuobst einen deutlich über dem Marktpreis liegenden Betrag. Zum anderen wird mit jeder verkauften Flasche ein Beitrag in Höhe von zehn Cent in die Förderung von Streuobstwiesen und anderer Naturschutzprojekte in der Region investiert, wie zum Beispiel in die Pflege von Apfelbäumen, in das Pflanzen von Apfelbaum-Setzlingen oder anderer wertvoller Maßnahmen für Natur und Umwelt.

Weitere Infos unter www.bad-duerrheimer.de

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