Klar, dass alle im Karlsruher Zoo richtig glücklich sind, dass bislang alles gut gegangen ist. Und auch draußen haben viele mit gezittert und mit gehofft. Und es gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass noch etwas schiefgehen könnte.
Riesenansturm wird erwartet
Schon bald dürfen auch die Zoobesucherinnen und -besucher den kleinen Kerl bewundern. Auf den Karlsruher Zoo dürfte da ein Riesenansturm zukommen. Die Verantwortlichen arbeiten gerade an einem Konzept, wie man die zu erwartenden Besucherströme am besten lenken kann.
Von der Mutter umsorgt
Der kleine Kerl, der für so viel Entzücken und Begeisterung sorgt, interessiert sich natürlich nicht für all das. Der hat anderes zu tun, ist nämlich auf Entdeckungstour, erkundet das Außengehege und stellt sich dabei Tag für Tag geschickter an, spielt gerne und lässt es sich – von der Mutter umsorgt – richtig gutgehen.
Zoodirektor Matthias Reinschmidt, dem das Wohl des Eisbärenbabys natürlich über alles geht, hat immer wieder betont, dass man dem Kleinen die Gelegenheit geben möchte, sich möglichst ungestört an sein Gehege zu gewöhnen. In diesem Zusammenhang hatte er betont, dass dies bis in den März hinein, ja bis Mitte März, dauern könnte. Aber nachdem der kleine Bär sich so gut anstellt, könnte es möglicherweise sogar ein paar Tage früher werden. Schon Anfang März vielleicht. Wer weiß?
Namensvorschläge noch bis 24.02., 12 Uhr
Ja, bis dahin werden wir dann auch mit Sicherheit wissen, wie der Kleine denn heißen wird. Derzeit können noch Namensvorschläge abgegeben werden. Die Beteiligung soll dem Vernehmen nach riesig sein. Bi zum 24. Februar, 12 Uhr, ist noch Zeit, sich an der Aktion zu beteiligen. Mehr darüber erfahrt ihr unter, service.bnn.de/name-eisbaer-baby-karlsruhe